Energie
Die Energiegeschichte der
modernen Schweiz
Vertiefung: Energiepolitische Veränderungen im Kanton St. Gallen
Drei Gruppen wirkten – je nach Zeitpunkt und Motiven – in unterschiedlichem Masse auf die nationale Energiegeschichte ein: Zum einen waren dies (schon früh) privatwirtschaftliche Akteure, die sich für lukrative Projekte und Versorgungssicherheit interessierten. Zum anderen waren es Kräfte aus der Zivilgesellschaft, die für ihre privaten Interessen respektive ökologischen Ideale kämpften. Schliesslich prägte der Staat mit Gesetzen, Subventionen, aber auch eigenen Grossprojekten den energiegeschichtlichen Wandel – einer, der darüber hinaus wesentlich vom Ausland beeinflusst wurde – sei es von ausländischen Rohstoffen, ausländischem Geld, ausländischem Wissen oder von einschneidenden weltpolitischen Vorkommnissen.
Der energiegeschichtliche Wandel ist nicht einfach die „logische“ Folge wiederkehrender Erfindung von neuen und „besseren“ Technologien. Vielmehr ereignet er sich in einem komplexen sozioökonomischen Kräftefeld. Dies zeigt sich auch im Kanton St. Gallen, in dem energiepolitische Veränderungen in der Vergangenheit in sehr unterschiedlichem Tempo vollzogen wurden.
Heizkräftig! Billig! … und tiefschwarz
Die oben abgebildeten Plakate stammen aus dieser Zeit des Siegeszugs der Kohle. Interessant ist, dass sie die charakteristische Schwärze des Rohstoffs nicht zu vertuschen versuchen. Im Gegenteil! Dass alles verrusst wird, ist offensichtlich Bestandteil des Allgemeinwissens, so dass nicht das Gegenteil behauptet werden kann. Kohle ist dunkel. Kohle ist schwarz.
Beim Plakat von ca. 1912 wird klar: Werben ist in dieser Frühphase der privaten Kohle-/Koks-Nutzung immer auch Informieren. Gaskoks ist ein Nebenprodukt der Gasherstellung, billiger als die mühsam abgebaute Steinkohle, jedoch mit geringeren Maximaltemperaturen. Die vier Behauptungen «ausgiebig», «billig», «heizkräftig» und «rauchlos» werden von zwei Bildern unterstützt. Im ersten Bild wird die Auslieferung gezeigt, im zweiten die Anwendung im Kontext einer einfachen Stube. Überraschend ist dabei für heutige Augen, wie unspektakulär die Bilder sind. Klar wird kommuniziert: Gaskoks bringt Wärme für die ganze Familie, auch wenn sie über wenig Geld verfügt. Der Kochtopf kann auch noch gleich auf den Herd gestellt werden.
Auch beim Plakat von 1921 wird deutlich, dass der Gaskoks als billiges und effizientes Heizmittel vor allem die breiten Massen ansprechen sollte. Die sich monumental auftürmenden Gaslagerungstürme signalisieren, dass die Kohle nie ausgehen wird. Interessanterweise ist dieses Plakat vom Grafiker Max Dalang gestaltet, welcher hauptsächlich für seine Aushänge für glanzvolle Zürcher Nobelcafés berühmt wurde.
Das dritte Plakat stammt von 1930. Auch wenn dessen Hintergrund weiss ist, erkennt man eine Unreinheit, als ob das Plakat von jemandem aufgehängt worden sei, der zuvor einen Kohlesack in den Händen gehalten hatte. Das Plakat kündigt implizit eine spätere Phase der Energiegeschichte der Schweiz an: Der Kohle wird nun das Benzin gegenübergestellt, wobei der Kohlesack noch deutlich grösser ist als der Benzinkanister. Gut zwanzig Jahre später wären die Grössenverhältnisse der zwei Energieträger wohl umgekehrt dargestellt worden.
Kohle und Strom unter dem Sitterviadukt
Das Kubelkraftwerk im st. gallischen Sittertobel zeigt, wie schnell ein energiewirtschaftliches Projekt im ausgehenden 19. Jahrhundert realisiert werden konnte. An der Stelle, wo die Urnäsch in die Sitter mündet, stand 1890 eine Papiermühle, für deren Kauf sich der Immobilienhändler Eduard Hohl aus St. Gallen und der Wiener Bankier Lucien Brunner interessierten. 1895 gründeten sie das „Initiativkomitee Elektrizitätswerk Kubel AG“ mit dem Ziel, die Mühle durch das erste Speicherkraftwerk der Schweiz zu ersetzen. Zuvor waren zur Elektrizitätserzeugung hierzulande nur fliessende Gewässer genutzt worden. Nun sollte mit Hilfe einer Gewichtsstaumauer erstmals ein Stausee für die Stromgewinnung erschaffen werden. Der Widerstand gegen das Projekt war bescheiden und so konnten Gübsensee und Kubelkraftwerk zeitnah zwischen 1898 und 1900 gebaut werden.
Die beiden rechts abgebildeten Postkarten zeigen uns das Kubelkraftwerk. Sie stammen von 1903 und 1910 und liegen somit nur sieben Jahre auseinander. Die zeitliche Differenz ist gering, sie führt aber dazu, dass der industrielle Fortschritt in St. Gallen auf unterschiedliche Art und Weise inszeniert wird. Während die erste Ansichtskarte das Kubelkraftwerk ins Zentrum setzt und damit die Innovation im Energiesektor, fokussiert die zweite Ansichtskarte das 1910 erbaute Sitterviadukt der Südostbahn (SOB). Das Sitterviadukt der SOB war eine verkehrstechnische Meisterleistung und ist bis heute die höchste Eisenbahnbrücke der Schweiz. Das Gebäude des Kraftwerkes ist trotz elektrischen Betriebs mit einem Kamin versehen, welcher auf frühere Verbrennungsprozesse hinweist und vermutlich noch aus der Zeit des Gebäudes als Papiermühle stammt.
Im Kontrast zur einheimischen Stromproduktion durch das Kubelkraftwerk stehen die durch Kohlebetriebenen Eisenbahnen auf den Viadukten. Die Eisenbahn eröffnete den Menschen des 19. Jahrhunderts einerseits neue Möglichkeiten der Mobilität zwischen Städten und Ländern. Andererseits ermöglichte sie die flächendeckende Verbreitung des Rohstoffes Kohle. Nur dank der Eisenbahn konnte die im Ausland geförderte Kohle als Rohstoff einen solchen Durchbruch erleben und bis in alle Teile der Welt transportiert werden, so auch nach St. Gallen. Wie bei der Verbreitung der Kohle spielte die Eisenbahn auch beim Aufbau der Elektrizitätsinfrastruktur eine entscheidende Rolle: Die Eisenbahn brachte ausländisches Kapital und Knowhow ins Land, im Fall des Kubelkraftwerks nach St. Gallen. Am Kubelkraftwerk wirkten Ingenieure und Geldgeber aus aller Welt mit. Es ist somit ein Beleg dafür, dass die Energiegeschichte St. Gallens und der ganzen Schweiz nicht ohne Berücksichtigung ausländischer Einflüsse geschrieben werden kann.
An den Ansichtskarten lassen sich also verschiedene Charakteristika des industriellen Kosmos der (Ost-)Schweiz zur Jahrhundertwende festmachen: Die grosse Bedeutung der Eisenbahn, die Verbindungen ins Ausland, der Stolz auf innovative Infrastrukturen. Die Gleichzeitigkeit von dampfenden Lokomotiven und stromproduzierendem Kubelwerk verweist nicht zuletzt darauf, dass das Energieregime der Kohle und jenes der Elektrizität für lange Zeit parallel zueinander bestehen sollten. Wenn mit der Verbreitung der Elektrizität ab der Jahrhundertwende von einer zweiten Phase der Schweizer Energiegeschichte die Rede ist, bedeutet dies nicht, dass die Kohle als primärer Energieträger abgelöst worden wäre. Diese Entwicklung fand erst in den 1950er Jahren statt.
Elektrisches Licht bringt den Tourismus zum Strahlen
Mit dem ersten schweizerischen Wechselstromkraftwerk im Jahr 1886 begann die zweite Phase der Schweizer Energiegeschichte. Neben den Energieträger «Kohle» trat die Elektrizität, was sich auch im links abgebildeten Werbeplakat aus dem Jahr 1912 niederschlägt. Das Plakat zeigt ein idyllisches Nobelhotel am Brienzersee, zwischen Emmentaler und Berner Alpen. Fast schon märchenhaft wirkt die abgebildete Natur mit dem Mond, den Alpen im Hintergrund und dem prächtigen Giessbach. Jedoch wird hier nicht nur mit der Pracht der Natur geworben, sondern auch mit der Beleuchtung des Giessbaches. Jeden Abend können Touristen das Naturphänomen des Wasserfalls im neuen Glanz des elektrischen Lichts bewundern.
Das elektrische Licht war zur Jahrhundertwende und bis ins frühe 20. Jahrhundert ein exklusives, luxuriöses Gut und wurde zunächst vor allem im Tourismusbereich vielfältig eingesetzt. So war es in St. Moritz, wo 1879 das erste elektrische Licht der Schweiz im Speisesaal des Hotel Kulms erstrahlte, nachdem der Visionär Johannes Badrutt beeindruckt von der Pariser Weltausstellung zurückgekehrt war. Gleich neben seinem Hotel im Oberengadin liess er ein kleines Kraftwerk bauen.
Bestehende Attraktionen wurden durch das elektrische Licht neu erfunden und dadurch noch besser vermarktet. Das vorliegende Plakat suggeriert, dass erst die Technologie in Form des elektrischen Lichts die Natur richtig zum Strahlen bringt. Damit inszeniert es gewissermassen eine Versöhnung von Moderne und Natur. Während in Wirklichkeit die moderne Lichtverschmutzung dem romantischen Sternenhimmel zunehmend den Garaus bereitet, ergänzen sich auf dem Plakat die Gestirne und das elektrische Licht harmonisch.
Noch heute steht das märchenhafte «Grandhotel Giessbach» an gleicher Stelle und der Giessbach wird nach wie vor mittels Scheinwerfer in Szene gesetzt.
Die Zielgruppe verändert die Werbung
Explosion des Energieverbrauchs nach 1950
Die Anteile der einzelnen Energieträger veränderten sich seit 1910 augenscheinlich stark: Bis zum Zweiten Weltkrieg war Kohle der dominante Energieträger. Der schnelle Aufstieg der Kohle im ausgehenden 19. Jahrhundert hatte zu einer energiewirtschaftlichen Auslandsabhängigkeit vor allem von Deutschland geführt, die sich insbesondere während der beiden Weltkriege bemerkbar machte. Ersichtlich wird dies an den Einbrüchen des Kohleverbrauchs während der Kriegszeiten, vor allem in den frühen 1940er Jahren, als der Import von Kohle erschwert war.
An Gewicht gewann in den Kriegsjahren derweil die Elektrizität, die sich in den Privathaushalten während des ersten Drittels des Jahrhunderts nur schleppend verbreitet hatte. Obwohl die Stromproduktion ab den 1930er Jahren mit Wasserkraftgrossprojekten kontinuierlich ausgebaut worden war, war es nicht die Steckdose, welche den Kohlekeller als primäre
Die 1970er Jahre brachten die endgültige Marginalisierung der Kohle als Energieträger. Derweil wuchs die Stromproduktion mit dem Bau von Kernkraftwerken nochmals stark an, wobei auch der Verbrauch von Erdgas an Bedeutung gewann. Seit den späten 1970er Jahren wurde erstmals auch Energie aus anderen erneuerbaren Quellen als Wasserkraft statistisch erfasst. Ab 1978 war dies die aus Abfällen und Fernwärme gewonnene Energie, ab 1990 war es auch die Energie aus Sonne, Biogas usw. Zwischen 1990 und 2017 stieg der Anteil der erneuerbaren Energien (ohne Wasserkraft) am Gesamtenergieverbrauch von 2.9 % auf 7 %. Im gleichen Zeitraum halbierte sich der Anteil der Erdölbrennstoffe von 30.7 % auf 15.1 %.
Atomkraft: Der unheimliche Helfer
Diesen optimistischen Geist atmet das abgebildete Plakat zum zweiten internationalen Salon zur friedlichen Anwendung der Atomenergie, der 1958 in Genf durchgeführt wurde: „L’atome pour la paix“ – Das Atom für den Frieden. Es deutet an, welch grosses Potenzial der neuen Technologie zugeschrieben wurde. Der Plakat-Titel greift einen Ausspruch des US-amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower aus einer Rede vor der UN-Vollversammlung von 1953 auf. Zunächst bekannt für ein unheimliches militärisches Zerstörungspotenzial, wurde die Atomkraft schon bald als friedensstiftende Energieform angesehen. Das Plakat stellt die Atomenergie in dieser Linie als Schlüssel für eine friedliche und gesicherte Energieversorgung der Zukunft dar.
Die neue Losung: Energie sparen!
Das Scheitern des Geothermie-Projekts St. Gallen
Das ganze Projekt zielte darauf ab, aus dem Wasser tiefer gelegener Erdschichten Wärmeenergie zu entziehen. Die geographische Lage erschien vielversprechend, die Finanzierungsbasis war vorhanden und das Konzept entsprach dem Zeitgeist. Dennoch scheiterte das Projekt. Ende Juli 2013 kam es zu unerwarteten Erdbeben, welche die Ausgangslage veränderten. Aufgrund eines erhöhten Erdbebenrisikos, des finanziellen Risikos der Stadt sowie des zu geringen Fundes an Heisswasser beschloss der Stadtrat im Jahr 2014, das Projekt zu beerdigen. Das schnelle Ende illustriert beispielhaft, dass die Energiegeschichte kein Automatismus ist.
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Quellenverzeichnis
Heizkräftig! Billig! … und tiefschwarz
Mangold, B. (um 1912). Basler Gaskoks – Für Zimmeröfen und Zentralheizungen. Foto: Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung ZHdK. Online unter: https://www.emuseum.ch/objects/28483/basler-gaskoks–fur-zimmerofen-und-zentralheizungen (07.08.2019).
Dalang, M. (1921). Gaskoks – Heizkräftiges, rauchloses und billiges Brennmaterial – sehr geeignet für Zentral- & Etagenheizungen (…) – Gaswerk. Foto: Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung ZHdK. Online unter: https://www.emuseum.ch/objects/62910/gaskoks–heizkraftiges-rauchloses-und-billiges-brennmateri (07.08.2019).
Laubi, H. (1930). Kohlen – Benzin – J. Wyss & Cie. AG Bern. Foto: Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung ZHdK. Online unter: https://www.emuseum.ch/objects/72114/kohlen–benzin–j-wyss–cie-ag-bern (07.08.2019). Mit freundlicher Genehmigung von B. Laubi.
Kohle und Strom unter dem Sitterviadukt
Postkarte des Kubelkraftwerks St. Gallen (1903) In Ziegler, E. (1979). Kutschen, Tram und Eisenbahn. 75 Postkarten aus der Sammlung Kurt Kühne. St. Gallen: VGS Verlagsgemeinschaft.
Postkarte der Bodensee-Toggenburg-Bahn (1910). Staatsarchiv St. Gallen, ZMA 18/01.13-15
Elektrisches Licht bringt den Tourismus zum Strahlen
Studer, F. (1912). Giessbach – Am Brienzersee – Au Lac de Brienz – Beleuchtung der Fälle jeden Abend. Foto: Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung ZHdK. Online unter: https://www.emuseum.ch/objects/12950/giessbach–am-brienzersee–au-lac-de-brienz–beleuchtung (07.08.2019).
Die Zielgruppe verändert die Werbung
Kopp, M. (1913). Elektrizitätswerk Bern – Heize elektrisch in der Übergangszeit Foto: Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung ZHdK. Online unter: https://www.emuseum.ch/objects/176874/elektrizitatswerk-bern–heize-elektrisch-in-der-ubergangsze (07.08.2019)
Elektrische Licht- Stark- & Schwachstrom Anlagen – S. Mazzanti – Zürich 7. Foto: Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung ZHdK. Online unter: https://www.emuseum.ch/objects/149000/elektrische-licht-stark–schwachstrom-anlagen–s-mazzan (07.08.2019). Mit freundlicher Genehmigung des Museum Bickel Walenstadt.
Wunderli & Peter (1916). Elektrizitätswerk Bern – Bügle elektrisch. Foto: Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung ZHdK. Online unter: https://www.emuseum.ch/objects/176906/elektrizitatswerk-bern–bugle-elektrisch (07.08.2019).
Explosion des Energieverbrauchs nach 1950
Grafik des Bundesamts für Energie BFE „Energieverbrauch 1910 – 2017“ (2018). BFE, 2015/Layout: heyday. Online unter: https://www.12energy.ch/ (07.08.2019).
Atomkraft: Der unheimliche Helfer
Chuard (1958). L’atome pour la paix – 2me salon international des applications pacifiques de l’énergie atomique – Genève – Palais des Expositions 1958. Foto: Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung ZHdK. Online unter https://www.emuseum.ch/objects/109380/latome-pour-la-paix–2me-salon-international-des-applicati (07.08.2019).
«Antenne» vom 9.9.1970 zum «Tag der offenen Türe im AKW Mühleberg». © Schweizer Radio und Fernsehen. Online unter: https://www.youtube.com/watch?v=W-u3TUikZ_g (07.08.2019).
Die neue Losung: Energie sparen!
Babst, M., Zürich, H. (1979). Wenn wir keine Energie sparen, werden wir bald einmal ni. Foto: Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung ZHdK. Online unter: https://www.emuseum.ch/objects/176862/wenn-wir-keine-energie-sparen-werden-wir-bald-einmal-ni (07.08.2019). @UVEK/BFE
«Tagesschau» vom 24.10.1988 zur Energiesparkampagne «Bravo» von Bundesrat Adolf Ogi. © Schweizer Radio und Fernsehen. Online unter: https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/energiesparkampagne-bravo?id=b0f5aead-f84a-477b-bf31-571cd1081bff&station=69e8ac16-4327-4af4-b873-fd5cd6e895a7 (07.08.2019).
Grafik des Bundesamts für Energie BFE „Elektrizitätsproduktion in der Schweiz 2017“ (2018). BFE, 2015/Layout: heyday. Online unter: https://www.12energy.ch/ (07.08.2019).
Das Scheitern des Geothermie-Projekts St. Gallen
Breu, M. (2015). Heisszeit: Das St. Galler Geothermie-Projekt (Buchcover). St. Gallen: VGS Verlagsgenossenschaft St. Gallen. Fotonachweis: „Quelle: Stadt St.Gallen / St.Galler Stadtwerke, 2013“
Sammelbibliografie
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Bundesamt für Energie (Hrsg.) (2013). Energeia. Newsletter des Bundesamts für Energie. Nr. 3.
Ditt, K. (2011). Zweite Industrialisierung und Konsum: Energieversorgung, Haushaltstechnik und Massenkultur am Beispiel nordenglischer und westfälischer Städte 1880-1939. Serie: Forschungen zur Regionalgeschichte. Bd. 65. Paderborn: Ferdinand Schöningh, S. 760 – 768.
Frey, F. (2019). Elektrizität aus dem Sittertobel. Das Kraftwerk Kubel als Produkt und Motor gesellschaftlicher Auseinandersetzungen (1890 – 1900). In Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons St. Gallen (Hrsg.). Eine Geschichte der St. Galler Gegenwart – Sozialhistorische Einblicke ins 19. und 20. Jahrhundert (S. 93 – 114). St. Gallen: VGS Verlagsgenossenschaft St. Gallen.
Gugerli, D. (Hg.) (1994) Allmächtige Zauberin unserer Zeit. Zur Geschichte der elektrischen Energie in der Schweiz. Zürich: Chronos.
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Die Autorinnen
Maria Benz
Loretta Isler
Anastasia Feiler